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Gedichte von Clemens Brentano. Vorgestellt von Franz Josef Czernin. Einführung: Wolfgang Matz

Was reif in diesen Zeilen steht,

Was lächelnd winkt und sinnend fleht,

Das soll kein Kind betrüben,

Die Einfalt hat es ausgesäet,

Die Schwermut hat hindurchgewehet,

Die Sehnsucht hat´s getrieben;

Und ist das Feld einst abgemäht,

Die Armut durch die Stoppeln geht,

Sucht Ähren, die geblieben,

"O Stern und Blume, Geist und Kleid"

Gedichte von

Clemens Brentano

Vorgestellt von Franz Josef Czernin

Einführung: Wolfgang Matz

Donnerstag­, den 16.07.1998
20:00 Uhr

Lyrik-Bibliothek, Schellingstr.3 / Rgb.

(U3/U6 Universität)

 

Eintritt: DM 10,- / DM 7,-
Mitglieder Lyrik Kabinett: frei