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Ein Niemandsland ist unseres
Drei Tage für SAID
Symposium
mit Lesungen, Vorträgen, Gesprächen

Der Dichter SAID, als Said Mirhadi 1947 in Teheran geboren, ist eine emblematisch grenzüberschreitende Gestalt. Er nahm 2004 die deutsche Staatsangehörigkeit an und lebte lange in München, wo er 2021 starb. SAID, eine der wichtigsten literarischen Stimmen mit Deutsch als Zweitsprache zwischen dem 20. und 21. Jahrhundert, publizierte lange im Verlag C.H. Beck und besitzt eine breite und anhängliche deutsche Leserschaft. Das Symposium wird einerseits die (noch in den Anfängen stehende) Forschung zu SAID aus den verschiedenen Fachbereichen befördern – und antwortet zum anderen auf das Bedürfnis nach lebendigem Gedenken an SAID in Formaten, die auch für ein breiteres Publikum attraktiv sind. Vorträge und Gespräche mit Arianna Di Bella, Anke Büttner, Waldemar Fromm, Sara Gómez, Sven Hanuschek, Philipp Hildmann, Klaus Hübner, Sarah Kiyanrad, Christoph Lindenmeyer, Christian Metz, Christian Palm, Holger Pils, Friederike Reents, Thomas Schütte, Hamid Tafazoli und Stefan Weidner. Und vor allem zwei Abendlesungen:

Donnerstag, 7.11.2024, 19 Uhr

Salam Yamen, lieber SAID, dorood Ali. Lesung und Gespräch mit Yamen Hussein und Ali Abdollahi. Moderation: Cornelia Zetzsche; Lesung: Theresa Seraphim

Freitag, 8.11.2024, 19 Uhr

Gedichte von SAID. Vorgestellt von Martin Hielscher. Lesung: Sibylle Canonica

Das vollständige Tagungsprogramm hier.

Drei Tage für SAID

Ein Niemandsland
ist unseres

Drei Tage für SAID
Symposium

Lesungen,
Vorträge, Gespräche

Mitwirkende
und Zeiten
siehe links
bzw.
im Tagungprogramm

Donnerstag, den 07.11.2024
19:00 Uhr

Amalienstrasse 83
Rückgebäude

(U3/U6 Haltestelle Universität)

Tagung: freier Eintritt
Abendveranstaltungen:
12 € / 8 €
Mitglieder unseres Freundeskreises: freier Eintritt
Abendkasse, freie Platzwahl